10 Gründe für eine Paketwand im Unternehmen

Sendungen zu jeder Zeit zustellen und abholen: Eine digitale Paketstation vereinfacht den Waren-Workflow im Unternehmen deutlich. Doch geht das nicht auch manuell? Warum profitieren Unternehmen von der Investition in Lösungen wie PitneyLocker? Diese 10 guten Gründe sprechen für eine Paketwand im Unternehmen:

1. Flexible Abholzeiten

Digitale Paketwände stehen allzeit bereit, unabhängig von Öffnungszeiten der internen Logistik, Poststelle oder Filialen. Varianten in Außenbereichen erlauben einen permanenten Zugriff, auch in den Abendstunden. So gelangen wichtige Sendungen schneller zum Empfänger.

2. Sichere Lagerung

Nur autorisierte Personen haben Zugriff auf die Sendungen. Zusätzliche Sicherheitsfeatures der Paketstationen von Pitney Bowes wie Kameras, die jeden Zugriff lückenlos protokollieren, erhöhen den Sicherheitsstandard weiter.

3. Entlastung der Poststelle

Pakete zu verteilen kostet viel Zeit und Aufwand – ebenso wie die persönliche Abholung in der Poststelle. Stapeln sich dort die Sendungen, steigt die Gefahr verloren gegangener  Lieferungen und der Platzbedarf steigt. Unternehmen, die in eine Paketwand investieren, sparen sich Szenarien wie diese – und damit auch kostspielige Flächen. Die Beschäftigten holen Pakete und Co. einfach ab, wann es ihnen passt. Die Poststelle bleibt außen vor und gewinnt Ressourcen für andere Aufgaben.

4. Optimierung von Transportwegen

Wo ist der Empfänger einer Sendung gerade? Wenn die Poststelle sich an die Verteilung von Paketen und Päckchen macht, geht häufig viel Zeit verloren – insbesondere, wenn Mitarbeiter nicht am Platz sind, weil sie remote arbeiten oder im Betrieb unterwegs sind. An einer Paketstation erfolgt die Übergabe sicher, transparent und zu jeder Zeit.

5. Individuelle Zugriffsberechtigungen

Die PitneyLockers erlauben eine variable Konfiguration für jeden einzelnen Nutzer. So lässt sich zum Beispiel die Abholung individuell regeln, während die Einlieferung jedem offen steht.

6. Variable Nutzungsmöglichkeiten

Eine Paketwand ist viel mehr als eine digital gesteuerte Abholstation. Sie lässt sich etwa auch als Übergabestation von Werkzeugen oder Dokumenten oder als sicherer Lagerort für Taschen und Wertgegenstände nutzen. So bewahren zum Beispiel Kunden oder Gäste ihre Utensilien sicher auf.

7. Modularer, individueller Aufbau

Ändern sich die Bedürfnisse an die Lagerkapazitäten, wächst die digitale Paketstation einfach mit. Umgekehrt kann sie schrumpfen, wenn das Warenaufkommen sinkt. So lässt sich die Lösung exakt an die individuellen Gegebenheiten anpassen.

8. Für den In- und Outdoor-Bereich geeignet

Eine Paketstation im Außenbereich des Unternehmens erlaubt einen Zugriff rund um die Uhr. So können etwa Mitarbeiter im Homeoffice und Außendienstler Sendungen abholen, wann es ihnen passt, oder Dokumente auf sichere und effiziente Weise an Kollegen übergeben – auch in den Nacht- und Abendstunden.

9. Analysefunktionen für die Optimierung des Post-Workflows

Über die Pitney-360-Grad-Software ist zum Beispiel ein Einblick in die Auslastung der Paketwand möglich. Das ist nicht zuletzt praktisch, um über die optimale Dimensionierung zu entscheiden. Auch die Lagerdauer jeder einzelnen Sendung, die Abholzeit und die Anzahl verfügbarer Fächer in Echtzeit lassen sich über das Tool beobachten.

10. Langfristige Kostensenkungen

Pakete, die den Empfänger nicht direkt erreichen, liefert der Bote zur Abholung in die Filiale oder sie landen in der zentralen Poststelle. Anschließend kann es mitunter dauern, bis die Empfänger ihre Sendung in der Hand halten, etwa wenn ein Wochenende dazwischen liegt oder die Benachrichtigung versäumt wird. Das kann fatale Folgen nach sich ziehen. Werden etwa Bauteile dringend benötigt und die Produktion stoppt aufgrund dessen, kostet eine verspätete Sendung dem Unternehmen viel Geld. Gehen Lieferungen von kostspieligen Bauteilen verloren oder landen Dokumente mit sensiblen Daten bei einem falschen Empfänger, ist der Schaden ebenfalls groß. Gefahren wie diese lassen sich mit einer digitalen Paketwand auf ein Minimum reduzieren.